Dank bischöflicher Steilvorlage und der mutwilligen Verleihung des Pokals durch Herrn Shhhhh steht nun die freudige Premiere der Freitagstexterausrichtung im Hause Neon an. Für jungfräuliche Mittextkandidaten sei kurz erklärt, dass dieser Pokal bereits seit einigen Jahren über die verschiedensten Blogplattformen hinweg neue Kurzbesitzer findet, die damit auch die Verpflichtung zur Weiterführung sowie der (immens schweren) Auswahl ihres Nachfolgers/ihrer Nachfolgerin übernehmen.
Bleibt zu erwähnen, dass man Blogbesitzer sein sollte und dem nachstehenden Bild einen möglichst geistreichen, verblüffenden, urkomischen, ergo umwerfenden Untertitel verpassen kann — und das alles noch bis spätestens kommenden Dienstag, 23:59:59, jene Uhrzeit, ab welcher der Vorhang endgültig gefallen sein wird und die schwere Phase der Entscheidungsfindung beginnt.
Versuche eines manipulativen Eingriffs in diesen Prozess, z.B. durch atemberaubende finanzielle oder körperliche Zuwendungen, sind absolut sinnvoll sinnlos, da Freitagstexter moralisch über jeden Zweifel erhaben in diesem Fall unbestechlich sind!
Genug der Vorrede; hier das Bild:
Max Davidson, 1928 [Vergrößerung durch Klick auf das Bild]
Viel Spaß beim Texten! Siegerehrung an gleicher Stelle wie gewohnt am Mittwoch.
Damit mache ich bestimmt eine gute Figur auf dem Catwalk.
Immer wieder dienstags: Zuchterfolg Lumpi beim Apport von Organspenden.
Idefix hat „cherchez la femme“ hier wörtlich genommen
Ich bin jetzt auch auf den Hund gekommen.
Eine alternative Form von „prêt-à-porter“.
(a.K.)
Es herrschen zwischen Hundezüchtern und Metzgersinnungen immer noch Meinungsverschiedenheiten über die korrekte Interpretation des Wortes „entbeinen“.
Meine Carol wo bist du ? Du hast da was vergessen! Ich wills dir bringen, dann hat dein Gehumple eine Ende und wir beide können dann wieder „normal“ nach Hause gehen.
Vielleicht wird das meinem Herrchen ja besser gefallen als das alberne Stöckchen, das er immer sofort wieder wegschmeißt …
(a.K.)
„Hasso – Fuß!“
Gut, dass er nicht „Platz!“ gerufen hat.
mein favorit!
Ein Hundetraum: Chinesisches Eisbein
eigentlich hatte hasso das kommando beinfuß bisher anders verstanden.
Endlich konnte Balou anderen ans Bein pinkeln, wo er wollte. Er brauchte keinen dieser nervtötenden Zweibeiner mehr zu suchen.
Er hat „bring den knochen“ gesagt.
irgendwer ist jetzt beinfrei unterwegs.
Walt Disney Productions: „Ein Hund namens Leggings“
hngrrr, hngrrr… ha ha, die Ladiesbande WAR auf freiem Fuß!
besser arm dran als bein ab.
Brav, Chico, brav! Und wo ist das Frauchen, wo?