Subversive Schildermodifikation

Need space?

Ja, ist schon klar! Wahrscheinlich finden das nur 13-jährige pickelgesichtige Jungs toll, die’s selbst noch nie getan haben. Aber irgendwas an dieser puritanischen Denke ist auch falsch, weil ich’s auch witzig finde (und nein, bevor jetzt irgendwelche bösen Unterstellungen kommen: ich bin nicht 13 UND ich hab’s schon mal getan!).
Leider gibt die deutsche Sprache bei weitem nicht diese variable Einsatzfähigkeit eines prägnanten „Fuck“-Klebestickers her, mit dem man – akkurat zurechtgeschnitten – beliebig passende Schilder modifiziert und in ihrem Sinn so dermaßen hübsch verbiegt, dass man sich ob dieser sympathisch-subversiven Kreativität vor vorpubertärem Lachen in die Hand beißen will. Immerhin ein weiterer Grund, doch irgendwann bald die Auswanderung nach Canada zu konkretisieren. Weitere sehr plausible Anwendungsbeispiele hier.
Neon!

4 Gedanken zu „Subversive Schildermodifikation

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