38 Gedanken zu „Glückwunschrasen

    1. C. Araxe

      Aber Herr Neon! Sie wissen doch, dass ich immer alles verwerte. Und es ist noch gar nicht so lange her, dass Sie Ringelstrümpfe gut fanden. Der Herr Mahakala hat Ihren Geschmack ganz schön versaut.
      Und dann auch noch ein Deppenapostroph.

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    2. NeonWilderness

      Ja, das stimmt. Bis vor kurzem war ich noch so unschuldig wie Sie! Damals habe ich auch noch nicht so viele Deppenapostrophfehler gemacht. Ich denke, je mehr mich Herr Mahakala täglich versaut, desto mehr Deppenapostroph’s’s’s werden mir passieren! Sehen’Se ’s geht scho‘ lo’s!

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    1. NeonWilderness

      Ich kenne Herrn Mahakala noch nicht persönlich, aber da er hier regelmäßig liest und postet, wird er so intelligent, witzig und humorvoll sein, dass die Kraft seiner erotischen Ausstrahlung mitverantwortlich ist für Global Warming.

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    2. Mahakala

      Wo vergesse ich denn mal ein „r“? und: mir wurde die Tage noch von zwei voneinander unabhängigen Instanzen versichert, ich würde gut aussehen … (für meine Verhältnisse)

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    3. NeonWilderness

      Sehen Sie: Sie merken es nicht mal. Lesen Sie einfach nochmal gaaaanz langsam Ihre 2. Nachricht in ebendiesem Thread (04. Mai, 16:50 Uhr).

      Was genau heißt das, wenn man sagt „Ich seh für meine Verhältnisse gut aus“ ???

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    4. Eugene Faust

      Übung macht den Meister Nachfolgenden Text bitte einmal laut vorlesen:

      “In einem kleinen Dorf wohnte einst ein Mädchen mit dem Namen Barbara. Barbara war in der ganzen Gegend für Ihren ausgezeichneten Rhabarberkuchen bekannt. Weil jeder so gerne Barbaras Rhabarberkuchen aß, nannte man sie Rhabarberbarbara. Rhabarberbarbara merkte bald, dass sie mit ihrem Rhabarberkuchen Geld verdienen könnte. Daher eröffnete sie eine Bar: Die Rhabarberbarbarabar. Natürlich gab es in der Rhabarberbarbarabar bald Stammkunden. Die bekanntesten unter ihnen, drei Barbaren, kamen so oft in die Rhabarberbarbarabar um von Rhabarberbarbaras Rhabarberkuchen zu essen, dass man sie kurz die Rhabarberbarbarabarbarbaren nannte. Die
      Rhabarberbarbarabarbarbaren hatten wunderschöne dichte Bärte. Wenn die Rhabarberbarbarabarbarbaren ihren Rhabarberbarbarabarbarbarenbart pflegten, gingen sie zum Barbier. Der einzige Barbier, der einen Rhabarberbarbarabarbarbarenbart bearbeiten konnte, wollte das natürlich betonen und nannte sich Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier. Nach dem Stutzen des Rhabarberbarbarabarbarbarenbarts geht der
      Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier meist mit den
      Rhabarberbarbarabarbarbaren in die Rhabarberbarbarabar um mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren von Rhabarberbarbaras herrlichem Rhabarberkuchen zu essen.”

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    5. NeonWilderness

      @Freni – für die üblichen „Wie-siehst-du-aus-und-was-machst-du-so“-Mails sowie eine potenzielle beziehungstechnische Intensivierung möchte ich an der Stelle auf die Kennenlernseite von Herr Mahakala verweisen. Nur Mut, ich glaube, er beißt nicht so fest. ;)

      @Frau Faust – R-Alarm, R-Alarm!!! Und lassen Sie es ihn schreiben. Sprechen kriegt er bestimmt noch so hin. Aber schreiben… *s

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    6. NeonWilderness

      @Freni – nein, ich bin eher klein, dick und hässlich, also mehr so wie Du. *g* Wann lernst du es endlich, dich nur zu Dingen zu äußern, die Du auch beurteilen kannst? Macht so ein ungelenkes Verhalten nicht auf Dauer furchtbar einsam?

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  1. pathologe

    Mussten Sie zum Glueckwunsch des kleinen Neon rasen, weil Sie es mal wieder verschwitzt hatten?

    Und eins muessen Sie mir noch erklaeren , bitte: wie bekommen Sie es hin, dass Sie den Rasen ausserhalb der Zahlen so schnell wachsen liessen? Potenzmittel, aus der Handtasche von Herrn Mahakala entwendet? (Das muessen aber viele blaue Pillen gewesen sein, die Sie verstreuten…)

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    1. NeonWilderness

      In der Tat war es eine schwierige Entscheidung, ob ich lieber die Zahlen auf dem Rasen ausschneide oder doch eher den Rasen außen um die Zahlen abmähe. Ich kam dann aber schnell drauf, dass die 1.Methode weniger Arbeit bedeutete. Also ich meine Arbeit, die ich noch gerade ohne blaue Pillen bewerkstelligen könnte. Und so war’s denn ja auch. ;)

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