Neu: Dinge, die gut sind

The 117+ experience

Heute ist es Zeit für eine neue Rubrik. Ein Mann mit meiner Erfahrung, meiner über alle Zweifel erhabenen Entscheidungs- und Geschmackssicherheit sowie meiner durchaus irgendwo stark empfundenen Liebe zu meinen Mitmenschen sollte eines Tages beginnen, sein gesammeltes Wissen weiter zu geben.
So möchte ich heute beginnen, Dinge auszusprechen, die ich gut finde, in der Hoffnung, dass andere Menschen, die einst in eine ähnliche Lage geraten, sich an meinen guten Rat erinnern und in sanfter Ergriffenheit flüstern werden: „Ja, der Mann hat es vor uns gewusst, und bei Gott, er hat uns vorher völlig selbstlos gesagt, was uns erwartet, und Teufel nochmal, es war gut, diese entscheidungs- und geschmackssichere Meinung zu lesen und auf sie zu hören!“.
Und so ist es nun Zeit für die erste große, ja, ich möchte sagen, nicht unwichtigste Erkenntnis in meinem Leben: „Ich, Neon, finde gut, dass, egal, was man schreibt, man aus 117+ nicht mehr rausfliegen kann.“.
Diesen elementaren Satz sollte jeder kritische Geist für sich reflektieren, weil es so ein unglaublich gutes Gefühl erzeugt. Auch für dich Querdenker gibt es endlich einen Ort, an dem du bleiben kannst. An dem dein geistiges Gut nicht mehr entsorgt wird. An dem du sein darfst, wie du wirklich bist. An dem keine Roberta Mugabe kommt und dich wegen eines schnöden „Olé Olé Olé“ oder deiner Verehrung für „Tokio Hotel“ in den Blog der Verdammnis und Vergessenheit auslagert. Denn du bist bereits da. Du bist bereits angekommen.
117+, er lebe hoch, hoch, hoch!
Neon!

9 Gedanken zu „Neu: Dinge, die gut sind

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